Ich rit t von Mexik o aus mit meinem tre ue n Pf erd Gundolf Ri chtu ng M ee r u nd ka m irgendwan n in Ne w York an. New York wu rde beka n ntlich u m die 1540 von einem gewissen Gouvern e ur Pe te r Stuyves a nt z u Macht und Rei cht um g eführt, au s al len Länder n t rafen Mensc he n damals hie r ein und reist en entw ed e r weite r in den Os ten od e r Westen od er Süde n, ga nz we nige nach Norde n, od er bli eb en einfach hier. Die Freheitsstatu e war seh r imposan t an z usch au en , ich stieg ih r auf den K o pf u nd bet rachte te mir die Sache v on oben. Ne w York wa r auc h ein g efäh rliches Pfl aster we nn ma n sich in de n verkeh rte n Ecken tummelte. Glücksspiel war hier g a n g und gäbe, Ko rru ption , P roh i biti on, Pros titutio n, Exhib ition , Mor d u nd Totschlag, Erpre ssung , En tführ un g, und auc h Schmuggel , haup tsächlich mit Rauschgift u nd Alkohol , war total in , aber nicht so mein Din g. Glücksspiel, das war es mit de m ich was anfan ge n konnte. Skat ka nn ten sie nicht, die Amis, die spiel te n Poker das meinem Skatsp iel-Stil ähnelte und so hatte ich kei ne P robleme mitzu misc hen. Ich gewan n in einer Na cht 120 00 Dollar was f ür ei ne Üb erfahrt nach E u ropa reic ht e. Ich v ersch e nkte Gundo lf an eine n Bettler de m ich e mpfahl mit ihm be i Pferde ren ne n mi tzu mach en und fand ei nen Da mpfe r na men s Qu een Elisa beth. Die Üb erfahrt dauerte vier Woc hen , da nn ka m ich in EUROPA an . Do rt hielt ich mich gar nicht lan ge auf und r eiste f lu gs weite r nach It al ien . Es war dort ei ne s chöne Zeit von de r ich euch demnächst meh r e rzähle. Eu er sali